Musik & Texte

Auf dieser Seite können Sie einige meiner Lieder anhören und natürlich auch die Texte dazu lesen.

 

 

Meine Heimat ist am Colorado (Schlager)


Textausschnitt (Hier klicken um zu lesen)
Meine Heimat ist am Colorado

1.
Einst zog es ihn in fremde Länder
er ritt von Nord nach Süd,
von Ost nach West.
Sah vieles Neues,
sah vieles Schönes
doch nirgends hielt ihn  etwas fest.

2.
Er ließ sein Mädchen am großen River
zurück, sie wollte
nicht von hier fort.
Er gab ihr damals
sein Versprechen,
mein Herz bleibt hier an diesem Ort.

Refr.:
Meine Heimat ist in Colorado,
am Fluss der einst die Canyons schuf.
Es gibt nichts Schöneres bis an der Erde Rand,
als das Land am Colorado River
Dort wo alles einst begann

3.
Was willst du denn in fremden Ländern?
Wo wir doch beide
hierher gehör'n.
Doch er wollte
sein Glück versuchen
in der Fremde lockte ihn der Ruhm.

4.
Wo er auch war, es ging nicht lang.
nirgends fühlte er
sich richtig wohl.
...

Text : Günter Effinger
Musik: Volker Effinger
(Alle Rechte vorbehalten)

Springtime (Trompeten-Solostück)   Solist: Matthias Eberhart


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Springtime

Trompetensolo, daher kein Text.

...


Solist: Matthias Eberhart
Musik: Günter Effinger
Arr.: Volker Effinger
72369 Zimmern


Truckers letzte Fahrt (Country)


Textausschnitt (Hier klicken um zu lesen)

Truckers letzte Fahrt
1.
Sonntagabend, es ist zehn.
Er nimmt Abschied, er muss jetzt geh`n.
Wie schon so viele, lange Jahre.
Nimmt seine Frau in den Arm,
ein Kuss, auf Wiederseh`n.

2.
Ganz Europa, kreuz und quer.
Von Ziel zu Ziel, die Ladung schwer.
Doch heute ist es das letzte Mal.
Nur diese Woche noch,
dann geht er niemals mehr.


Refr.:
Denn das ist heute seine letzte Fahrt.
Dann stellt er seinen Diesel ab, ist auch der Abschied hart.
Doch wer die ganzen Jahre die Woche durch getrampt,
der freut sich auf die Zeit die keinen Abschied kennt.

3.
Abschied nehmen, von der Tour.
Von all den Straßen, die er befuhr.
Sie waren für ihn ein Stück zu Haus,
Ein kleiner Abschiedsschmerz
bleibt deshalb auch nicht aus.
...



M: Volker Effinger
T:  Günter Effinger
72369 Zimmern

 

Eine Nacht (Schlager)


Textausschnitt (Hier klicken um zu lesen)

Eine Nacht

1.
Ich sah dich tanzen, mein Blick klebte an Dir.
Ich war ganz gefangen und auch all die andern
war`n gleich begeistert von Dir.
Du lächelst herüber, und dein Blick lud mich ein.
Ich ging auf Dich zu, und ein Wahnsinnsgefühl
stellte sich bei mir ein.

Refr.:
Eine Nacht- ist sie nur geblieben.
Sie ist fort- wo wird sein?
Eine Nacht- was ist geschehen?
Ich bin wieder allein.
Eine Nacht- Sie ist gegangen.
Wo bist du- schreit`s aus mir heraus!
Eine Nacht- war alles nur Lüge-   
oder Schein,
war es fürs ganze Leben gemacht,
oder nur bis ans Ende der Nacht?

2.
Wir kamen uns näher, dann ging es zu mir nach Haus.
Nur noch ein Kaffee, doch es kam alles anders,
es war eine Nacht wie ein Traum.
Seh' ich sie wieder oder ist es vorbei?
Hat sie mich vergessen, das kann ich nicht glauben,
vielleicht ist sie nur nicht mehr frei?

...


Musik: Volker Effinger
Text : Günter Effinger
72369  Zimmern


Unser schönes Alpenland (Volkstümlicher Schlager)


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Unser schönes Alpenland

1.
Schon vor vielen tausend Jahren  
haben Menschen es erkannt.
Dieses Land, schön und erhaben
ist ein Juwel aus Gottes Hand.

2.
Unüberwindbar trennend schien es,
Mit hohen Bergen, manch hoher Wand.
Trennte es lange unsre Völker,
und keinem war ein Weg bekannt.

Refr.:
Unser schönes Alpenland,
das schönste Land der Welt.
Ein Mosaik aus Bergen, Tälern,
unterm großen Himmelszelt.
Was die Menschen einst noch trennte,
unüberwindbar scheinen ließ.
Machte aus Fremden gute Freunde,
für uns alle ein Paradies.

3.
Manche Romanze, manch große Liebe,
über Grenzen hinweg hier schon begann.
Hielt wie ein Fels in starker Brandung
Menschen zusammen ein Leben lang
...               


Text: Günter Effinger
Musik+Arragm.: Volker Effinger
72369 Zimmern u.d.B.  (Alle Rechte vorbehalten)

Country Lady (Country)


Textausschnitt (Hier klicken um zu lesen)
Country Lady, Country Man

1.
Sie taten was sie konnten doch das Land es war sehr karg.
Von morgens früh bis abends spät, die Arbeit war sehr hart.
Ob Sonnenschein, ob Regen, ob Schnee, ob Eis und Wind.
Auch wenn es kaum zu schaffen war, das machte Garnichts aus.

Refr.:
Country Lady, Country Man,
sie wollten ihre eignen Wege gehn.
Country Lady, Country Man,
und war`s auch schwer, es musste weitergehn.

2.
Nur ein paar Tage bis zur Ernte konnte es noch gehn.
Dann fing es an zu regnen und sie mussten mitansehn,
der Fluss stieg übers Ufer und riss alles mit sich fort.
So fingen sie von vorne an, sie glaubten fest daran



Text: Günter  Effinger
Melodie und Arrangement: Volker Effinger

Ab heut gibt's Leitungswasser (Volkstümlich)


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Ab heut gibt's Leitungswasser!

1.
Der Schorsch war wieder mal so blau, dass er nicht nach Hause fand.
Da nahm ihn dann sein bester Freund wie immer an der Hand.
Er brachte ihn nach Hause, wo die Frau schon auf Lauer.
Der Schorsch ganz leis zum Freunde sagt: I glaub die ist schön sauer.

2.
Die Frau die sagt: So ist es auch, und gibt sich trotzdem nett.
Am Morgen dann um sechse, wirft sie ihn aus dem Bett.
Der Schorsch bekam kein Auge auf, doch das ist ihr heut wurst.
Da möcht er auch ein Bier noch haben, für seinen Riesendurst.

Br.:
Die Frau, die baut sich vor ihm auf und spricht in ernstem Ton:
Ab heut da gibt's kein Bier, kein Schnaps das hast du nun davon!

Refr.:
Ab heut gibt's Leitungswasser,- sagt sie mit Wut.
Ganz frisches Leitungswasser,- das tut dir gut.
Dein Stuhl beim Kronenwirt,  der bleibt ab heute leer,  
Es gibt für dich ab heute keine Wirtschaft mehr.

3.
Der Schorsch er jammert ständig: " Ohne Bier fehlt mir der Saft."
Für all die Arbeit brauch ich immer jeden Tag viel Kraft.
Sie sagt : Des ist doch mir egal, schau runter in den Stall,
was dort den beiden Pferden langt, langt dir in jedem Fall.

...


Text und Musik : Günter Effinger/ Volker Effinger
Alle Rechte vorbehalten. Zimmern u.d.B.


Das höchste Gut auf Erden (Volkstümlicher Schlager)


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Das höchste Gut auf Erden ist die Liebe

1.
Haus und Hof waren alt und kaum noch zu bewahren.
Darin ein Mädchen, schön und jung an Jahren.
Der Eltern letzte Hoffnung war für sie ein Mann,
der mit der Heirat ihres Kindes noch alles retten kann.

2.
Sie war das einzige Kind, und sie liebte einen andern,
doch gab sie dem Wunsch der Eltern schweren Herzens nach.
Haus und Hof erstrahlten bald in neuem Glanz,
doch Harmonie und Glück und Liebe, die fehlten drinnen ganz.                  

Refr.:
Denn das höchste Gut auf Erden ist die Liebe,
kein Gut und Geld ersetzt das Glück auf unsrer Welt.
Ohne Liebe kann man noch nach so vielen Dingen streben,
geht man vorbei an ihr, fehlt das höchste Gut im Leben.

3.
Zeit verging, sie flog dahin, doch immer noch nach Jahren
galt ihre ganze Liebe immer noch dem andern.  
Ihr Mann war gut zu ihr, doch fehlte ihr Gefühl,
ihr Opfer war zu gross, denn sie verlor dafür zuviel.
...

Text: Günter Effinger
Musik: Volker Effinger
(Alle Rechte vorbehalten)

Wer schafft, der soll auch feiern (Volkstümlich)


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Wer schafft der soll auch feiern!

1.
Wer arbeitet und feste schwitzt,
in Büros, in der Fabrik
Der Fahrer der am Lenkrad sitzt,
dem Ziel entgegen hetzt.

2.
Der Maurer der setzt Stein auf Stein,
ob Schnee, ob Sonnenschein
Der Zimmermann macht gleich das Dach,
das Haus muss fertig sein.

Br.
Und ist der letzte Nagel drin,
dann muss gefeiert sein!
Die Arbeit ist getan,
jetzt fängt die Fete an

Refr.:
Wer schafft der soll auch feiern,
ein altes Sprichwort sagt.
Der Mensch muss sich mal freuen,
wenn er sich täglich plagt.
Man muss doch hin und wieder mal
richtig fröhlich sein,
und lässt mal Kummer, Kummer,
und die Sorgen, Sorgen sein.

3.
Die Frau zuhause putzt und wäscht,
ist immer voll auf Trab.
Sie kocht dem Mann und das nicht knapp,
macht sonst auch niemals schlapp.

4.
So hat ein jeder seine Müh`
und Sorgen jeden Tag.
Es kommt mal dies und dann mal das,
man ist von Stress geplagt.

...

Text: Günter Effinger / Volker Effinger
Melodie: Günter Effinger / Volker Effinger
Arrangement: Volker Effinger
72369 Zimmern u.d.B. Alle Rechte vorbehalten)